Feb. 08

1. Pfalzliga: Partien vom Sonntag

Im internen Bereich können bereits zwei Partien vom Sonntag nachgespielt werden. Zum einen der Sieg von Ralph Ritter gegen Klaus Diehl und zum anderen das Remis von Michael Achatz gegen Benedict Gräf ergänzt um einige Analysen. Viel Spaß beim Nachspielen.

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Feb. 08

Pfälzische Schulschachmeisterschaften

(Bericht von Manfred Wacker)

Der Wettbewerb Grundschule wurde zur ganz klaren Angelegenheit für die GS Hohenecken. Von dieser Schule waren fünf (!) Mannschaften angetreten, davon qualifizierten sich 3 auf den Plätzen 1., 3. und 4. für die nächste Runde. Lediglich die Mannschaft der Astrid Lindgren GS aus Ruchheim konnte auf Platz 2 einigermassen mithalten. Die weiteren Plätze belegten die Mannschaften aus Großniedesheim und Beindersheim.

Der Wettbewerb WK IV (bis 13 Jahre) wurde zur klaren Angelegenheit für die Mannschaften des Lise-Meitner Gymnasium Maxdorf. Die Siegermannschaft des Vorjahres mit Mario Dalchow, Henrik Reichardt, Fabian Warzecha und Bjarne Aichert durfte komplett nochmal ran und es war das eine oder andere 4:0 Ergebniss eingeplant. Daß es am Ende gar 6 wurden, inklusive einem 4:0 gegen den Zweitplatzierten Europa Gymnasium Wörth, war aber dann doch überraschend. Nur in Runde 6 hat einer „geschwächelt“, nur 3,5:0,5 gegen IGS Landau. Zweiter Platz also für ESG Wörth, die ausser dem 0:4 auch nur ein (Brett) Remis liegen liessen.

Diese beiden Mannschaften sind auch für die Rheinland-Pfalz Runde in Hillesheim qualifiziert.
Platz 3 und den Titel „Best of the Rest“ sicherte sich die 2. Mannschaft vom LMG mit Felix Kaiser an Brett 1 und dazu 3 starke AG-Spieler. Gegen die „Profis“ aus den beiden Erstplatzierten gabs eine Lehrstunde, aber die restlichen 5 Runden wurden sauber und mit deutlichen Ergebnissen nach Hause gebracht.

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Feb. 06

6. Spieltag 1. Pfalzliga: Pirmasens gewinnt Spitzenspiel

Gestern waren wir zu Gast beim Tabellennachbarn aus Pirmasens und es sollte das erwartet spannende Spitzenspiel in der 1. Pfalzliga werden.

Beide Mannschaften waren nahezu in Bestbesetzung angetreten. Bei beiden Mannschaften fehlte je nur ein Spieler aus den Top 8. Wie eng dieses Spiel werden würde zeigt zudem der DWZ-Durchschnitt beider Mannschaften, welche jeweils mit 1898 Punkten angetreten waren. Es war also angerichtet für ein spannendes Spitzenspiel um die Tabellenführung.

An den Brettern ging es auch gleich munter zur Sache und in der ersten Phase des Matches schaute es soweit ganz gut aus. An einigen Brettern hatte man sich leichte bis größere Vorteile herausarbeiten können und schlechter stand man zu diesem Zeitpunkt an noch keinem Brett. Besonders gut schaute es bei Thomas Mühlpfordt aus und auch Michael Achatz hatte eine gute Angriffstellung. Etwas passiv war die Stellung von Alexander Beck, aber auch hier war noch nichts entscheidendes passiert.

Als erstes wurde die Partie am Spitzenbrett zwischen Dr. Werner Mühlpfordt und Helmut Ortinau mit einem Remis beendet.

Kurz danach begann die Begegnung langsam zu kippen. Thomas unterlief eine folgeschwerer Fehler, so dass er auf einmal wie aus dem Nichts auf Verlust stand und auch die Stellung von Alexander Beck und Ralph Ritter wurde zusehens kritischer.

Ein kleiner Lichtblick war das Remis von Kirstin Achatz gegen Herbert Dietzsch, nachdem Kirstin auf 3-malige Stellungswiederholung reklamierte. Kurz danach musste Thomas Mühlpfordt gegen Arno Woll aufgeben, so dass man nun mit 1:2 zurück lag.

Das Remisangebot von Alexander Beck gegen Amin Mohammed wurde von seinem Kontrahenten abgelehnt und Alexander kam immer weiter unter Druck. Die Stellung war nicht mehr zu halten und es stand somit 1:3 für Pirmasens.

Es schien als würden nun die Felle komplett davon schwimmen, doch man zeigte nochmal Gegenwehr. Olaf Nazarenus konnte nach einer wilden Partie plötzlich auf Zeit gewinnen und es stand nur noch 2:3. Ich kann nicht sagen, was in dieser Partie zwischenzeitlich passierte, denn in meiner Partie spielte ich 30 Minuten vor der Zeitnotphase noch munter auf Angriff.

Ralph Ritter der zwischenzeitlich auf Verlust stand konnte die Fehler seines Gegners nutzen und stand auf einmal auf Gewinn und bei Felix Wacker war noch alles im grünen Bereich. Sollte hier etwa noch etwas gehen?

Als Benedict Gräf bereits in akuter Zeitnot war und Michael Achatz zum Mattangriff ausholen wollte setzte sein Gegner nochmal alles auf eine Karte und setzte einen Konter, indem er zunächst Material tauschte und durch ein Bauernopfer starkes Figurenspiel erhielt. Auf einmal wurde Michaels Stellung richtig unter Druck gesetzt und der König stand relativ offen. Inwieweit hier vor diesem Konter eine Chance von Weiß ausgelassen wurde wird die Analyse noch zeigen. Was allerdings nun tun? Die Stellung war kritisch und die Frage war nun, ob es Sinn macht weiter auf Sieg zu spielen. Nach Abwägung der anderen Stellungen entschloss sich Michael ein Remis zu bieten, um ein wahrscheinliches 4:4 zu sichern. Sein Gegner nahm das Remis an und es stand 2,5:3,5.

Ralph Ritter spielte sein Endpsiel souverän weiter, doch plötzlich unterlief auch Felix Wacker ein grober Fehler, so dass eine aussichtsreiche Stellung, welche nach Aussagen einiger Kibitze sogar gewonnen war, auf einmal komplett kippte. Sein Kontrahent Michael Müller spielte in der Folge das Endspiel souverän zum Sieg und sicherte damit den Mannschaftserfolg.

In der letzten laufenden Partie konnte sich dann noch Ralph Ritter durchsetzen zum 3,5:4,5 Endstand.

Als Fazit kann man festhalten, dass man auch gegen das Spitzenteam aus Pirmasens gut mithalten und einen offenen Kampf liefern konnte. Es war das erwartet knappe Ergebnis und beide Mannschaften hatten ihre Chancen. An diesem Tag sollte es nicht sein und der SC Pirmasens hat am Ende verdient gewonnen, weil in Summer weniger Chancen ausgelassen wurden. An dieser Stelle Glückwunsch an den SC Pirmasens zur Tabellenführung. Es warten noch drei spannende Schlussrunden in dieser Liga auf uns.

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5 8 SC Pirmasens 1912   II 1898 9 SC 1997 Lambsheim 1898 new 4.05
1 2 Ortinau,Helmut 2089 1 Mühlpfordt,Werner,Dr. 2005 ½ ½ 0.62
2 1 Dietzsch,Herbert 2070 2 Achatz,Kirstin 1883 ½ ½ 0.74
3 3 Diehl,Klaus 1967 3 Ritter,Ralph 1930 0 1 0.55
4 4 Meaubert,Thomas,Dr. 1732 4 Nazarenus,Olaf 2045 0 1 0.14
5 5 Woll,Arno 1831 5 Mühlpfordt,Thomas 1766 1 0 0.59
6 6 Mohammed,Amin 1857 6 Beck,Alexander 1897 1 0 0.44
7 8 Gräf,Benedict 1839 8 Achatz,Michael 1795 ½ ½ 0.56
8 9 Müller,Michael 1800 9 Wacker,Felix 1864 1 0 0.41

 

Feb. 06

6. Spieltag Kreisliga: Lamsheim verliert gegen Altrip

In der Kreisliga musste man sich mit 1,5:4,5 in Altrip geschlagen geben. Mit nur 5 Mann angetreten standen die Vorzeichen von Beginn an schlecht. Am Ende konnte man nur 3 Remisen erzielen, so dass man den Kampf deutlich verlor,

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1 4 SK Altrip   II 1448 8 SC 1997 Lambsheim   IV 1357 new 3.74
1 2 Legierski,Stanislaus 1659 1 Walther,Bruno 1490 + k 0.72
2 3 Voß,Andreas 1515 2 Loßnitzer,Andre 1767 ½ ½ 0.19
3 5 Kelemen,Kornel 1410 3 Wittmann,Marcel 1299 ½ ½ 0.65
4 4 Teymouri,Manan 1498 7 Lee,Ian 1340 1 0 0.71
5 6 Oberwinkler,Ernst 1350 6 Aichert,Bjarne Vincent 1133 1 0 0.78
6 7 Strittmatter,Siegfried 1257 10 Tremmel,Niklas 1115 ½ ½ 0.69

Feb. 06

5. Spieltag Kreisklasse A und B: Lambsheim V mit Sieg / Lambsheim VI nicht angetreten

In der Kreisklasse A und B wurde die 5 Runde gespielt. Lambsheim V konnte hierbei gegen die 2. Mannschaft vom Schachhaus Ludwigshafen mit 2,5:1,5 gewinnen. Die Gegner waren allerdings nur mit 3 Spielern angetreten. Besonders erwähnenswert ist der Sieg von Sebastian Jacob an Brett 1 gegen Rolf Kämmer,da Sebastian 500 DWZ Punkte weniger auf dem Konto hatte wie sein Gegner.

Unerfreulich ist der Nichtantritt unserer 6. Mannschaft in der Kreisklasse B.

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3 5 SC 1997 Lambsheim   V 935 2 Schachhaus Ludwigshafen   II 1315 new 1.04
1 2 Jacob,Sebastian 935 1 Kämmer,Rolf 1445 1 0 0.04
2 3 Kaiser,Felix 4 Daube,Wolfgang 1107 ½ ½ 0.00
3 5 Schuhmann,Julian 2 de la Pena,Pablo 1394 0 1 0.00
4 4 Tremmel,Thorsten + k 1.00

Feb. 04

Feburarblitzturnier: Olaf Nazarenus gewinnt und übernimmt Gesamtführung

Das Februarblitzturnier war so gut besucht wie lange nicht mehr. 11 Schachspielerinnen und Schachspieler waren am Start. Lange sah es danach aus, als ob Kirstin Achatz einen Durchmarsch schafft. Nachdem Sie zunächst gegen Michael Achatz, Dieter Hess, Alexander Beck, Felix Wacker und Dragoslav Jevtovic gewinnen konnte, musste nur noch ein Remis gegen Olaf Nazarenus eingefahren werden. Olaf war ihr dicht auf den Fersen, denn er verlor bis dahin lediglich gegen Dragoslav Jevtovic. Hinter den beiden war bereits mit deutlichem Abstand ein enges Feld mit Felix Wacker, Alexander Beck, Michael Achatz und Dieter Hess. In Runde 9 kam es dann zum direkten Aufeinandertreffen von Olaf und Kirstin, wobei Olaf diese Partie für sich entscheiden konnte und damit nach Punkten ausglich. Da der direkte Vergleich entscheidet, war er damit in Führung und diese gab er nicht mehr aus der Hand. Zwar versuchte in Runde 10 auch Michael Achatz gegen Olaf etwas zählbares zu erreichen, aber an diesem Abend war nichts zu holen.

Der Kampf um Platz 3 entschied sich ebenfalls erst in Runde 11 zwischen Felix Wacker und Alexander Beck. Felix konnte seine letzte Partie gewinnen, doch Alexander verlor gegen Michael, der sich damit noch auf Platz 4 vorschieben konnte. Felix sicherte sich damit Platz 3 und Alexander rutschte durch diese Schlussrundenniederlage auf Platz 5 zurück.

In der Gesamtwertung hat nun Olaf die Führung mit 19 Punkten vor Kirstin Achatz mit 18 Punkten übernommen.

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Jan. 31

Fernschach: ICCF – World Cup 21 preliminary / Michael Achatz erreicht als Gruppenerster die Semi-Finals

Im Preliminary des World Cup 21 ist in der Gruppe von Michael Achatz die Entscheidung gefallen. Wie im August berichtet konnte Michael mit 9/12 den ersten Platz erringen und es gab für die Verfolger nur noch theoretische Möglichkeiten diesen 1. Platz streitig zu machen. 5 Monate später ist die Entscheidung gefallen und Michael zieht als Gruppenerster in die Semi-Finals.

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Jan. 29

6. Spieltag 2. Pfalzliga Ost: Lambsheim mit Lebenszeichen

Sechs Spieltage musste die 2. Mannschaft des SC Lambsheim darauf warten, um endlich einen Sieg feiern zu dürfen. Heute dann gegen den SK Frankenthal endlich die Erlösung. Ziemlich deutlich mkt 6:2 konnte man in Frankenthal gewinnen und setzt damit ein erstes Lebenszeichen in der Liga. Die Lage ist zwar immer noch hochdramatisch, aber man bleibt immerhin noch mit im Rennen um den Klassenerhalt. Hätte Frankenthal gewonnen wären diese schon sicher gerettet gewesen, so müssen auch diese noch um den Klassenerhalt zittern.

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(Bericht von Dieter Hess)

Noch ein kleines Fünkchen Hoffnung im Abstiegskampf

Im heutigen Spiel um Alles oder Nichts konnte Lambsheim II die Oberhand in Frankenthal behalten.

Mit dem 6:2 Erfolg behält die Mannschaft zwar weiterhin Platz 9, aber der Abstand auf den rettenden 8.Platz ist auf zwei Punkte geschrumpft. Schon in der nächsten Runde könnte Lambsheim II mit einem Sieg gegen den Tabellenletzten in Kandel erneut Boden gut machen, vielleicht sogar den 8.Platz erreichen.

Früh standen die Weichen auf einen Mannschaftssieg. Während Lambsheim nahezu in Stammbestbesetzung antreten konnte, musste Frankenthal gleich drei Stammspieler ersetzen. In der DWZ Wertung machte sich dies mit durchschnittlich rund 80 Punkten plus für uns bemerkbar. Dieter kam gut aus der Eröffnung und schon nach 20 Zügen waren die Materialverluste für den Gegner nicht mehr abzuwenden. Nach weiteren 20 Zügen zog der Gegener die Partieaufgabe dem Matt vor. Noch schneller gewann Felix seine Partie. Den Bauernraub seines Gegners im Zentrum konterte Felix mit einem Opfer. Aus dem Mattnetzt gab es kein Entrinnen. In Rolands Partie wurde schnell und viel getauscht. Das gleichfarbige Läuferandspiel war von keinem der Kontrahenten zu gewinnen. Jonas spielte wieder einmal solide. Zug um Zug gewann er die Oberhand im Zentrum und münzte diese in zwei Bauerngewinne um. Als sich ein Endpiel mit 3:1 Bauern abzeichnete streckte der Gegner die Waffen. Tim spielte die wildeste Partie des Tages. Was am Anfang planlos aussah fügte sich schnell zu einem starken Angriff zusammen. Zunächst konnte sein Gegner diesen mit einem Qulitätsverlust abwehren aber die danach drohenden weiteren Verluste zwangen ihn zur Aufgabe. Mit dem Zwischenstand von 4,5:0,5 war der Kampf vorentschieden. In den drei letzten Partien galt es das Brettpunktekonto zu verbessern. Matthias hatte im Schwerfigurenendspiel mit Mehrbauer die etwas besseren Karten. Allerdings fand er den Schlüssel zum Erfolg nicht und einigte sich mit seinem Gegner auf Remis. Andreas hatte im 34. Zug bis auf einen Läufer und sechs Bauern alle Spielsteine gleichwertig getauscht. Das ungleichfarbige Läuferendspiel war von beiden Seiten eigentlich nicht zu gewinnen. Und als sich beide Seiten daran machten nach und nach des Gegners Bauern zu eleminieren unterlief dem Gegner ein katastrophaler Patzer, der ihn den Läufer und somit die Partie kostete. Ausgerechnet in der letzten Partie kam es dann doch noch zur einzigen Niedrelage des Tages. Gerald hatte seinen Gegner eigentlich gut im Griff aber dann lies er sich auf einen Bauerntausch ein der ihn einen zusätzlichen Bauern kostete. Das Turmendspiel mit 4:5 Bauern war angesichts eines weiteren Bauernverlust nicht mehr zu halten und so strich Gerald nach 81 Zügen die Segel.

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5 8 SK Frankenthal   III 1694 9 SC 1997 Lambsheim   II 1771 2 6 new 3.16
1 2 Spielmann,Volker 1859 1 Walther,Tim 1839 0 1 0.53
2 5 Franz,Klaus 1767 2 Saive,Roland,Dr. 1909 ½ ½ 0.31
3 6 Klaus,Rainer 1771 3 Wacker,Felix 1864 0 1 0.37
4 7 Tsen de Araujo,Eduardo 1747 4 Heß,Dieter 1880 0 1 0.32
5 8 Schwarz,Jonas 1653 5 Wacker,Andreas 1723 0 1 0.40
6 10 Schwarzkopf,Ralf 1612 6 Nagel,Matthias 1706 ½ ½ 0.37
7 11 Saaz,Rainer 1585 12 Dalchow,Jonas 1578 0 1 0.51
8 14 Schickedanz,Hans 1555 8 Becker,Gerald 1667 1 0 0.35

Jan. 28

ICCF: Michael Achatz erzielt erste CCE-Norm

Das Fernschachjahr geht für Michael Achatz gut los. Nachdem zunächst Vira Levandovska (Ukraine) ihre Partie gegen Michael aufgegeben hatte folgte heute die Aufgabe von Norbert Scharf (Germany), so dass Michael nun 7 Punkte auf dem Konto hat. 7 Punkte benötigt man um im BdF Smaragd 07 eine CCE-Norm (Correspondence Chess Expert) beim internationalen Fernschachbund zu erspielen. Schafft es Michael aus den noch verbleibenden 5 Partien noch 3,5 Punkte zu erzielen wäre auch das Erreichen der 1. CCM-Norm (Correspondence Chess Master) möglich.

Um jeweils den Titel zu erringen benötigt man jeweils 2 Normen. Die Zweite Norm wird im Nordsee Cup bzw. beim im Februar startenden TORNEO POR EQUIPOS XV ANIVERSARIO AEAC-Gold in Angriff genommen.

Ziel ist es für das Jahr 2017 den CCM Titel einzufahren um sich dann für den IM Titel in Stellung zu bringen, was keine leichte Aufgabe wird.

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Jan. 28

Vereinsturnier: Dieter Hess gewinnt gegen Kurt Appel

 

Gestern wurde die insgesamt vorletzte Partie des Vereinsturniers 2016 gespielt. Dieter Hess konnte sich hierbei im Endspiel gegen Kurt Appel durchsetzen (Partie folgt in Kürze im internen Bereich).

Durch diesen Sieg ist Dieter Hess nun punktgleich mit Michael Achatz, wobei beide Spieler 2,5/3 haben. In der letzten Partie treffen beide Spieler direkt aufeinander, so dass sich in dieser Partie die Vereinsmeisterschaft 2016 entscheiden wird. Schafft Michael Achatz das Triple und kann nach 2014 und 2015 erneut gewinnen oder holt sich Dieter Hess seinen 9. Titel (letzter Sieg 2013)?

Für ein spannedes Finale ist also gesorgt.

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